Bei Patienten mit erhöhtem Infektionsrisiko (immunsupprimierte Patienten) sowie bei umfangreichen zahnärztlich-chirurgischen / oralchirurgischen Eingriffen mit anschließendem speicheldichten Wundverschluss werden nach den Anforderungen des Robert Koch-Instituts (RKI) sterile Lösungen, also kein Trinkwasser, eingesetzt.
Weitere Informationen finden Sie in unserem Merkblatt „Eingriffe mit erhöhtem Anforderungen in Zahnarztpraxen“.